Wenn Sie wissen möchten, mit welchen Konzepten Sie neu durchstarten können und welche Möglichkeiten es in Ihrem Unternehmen gibt, dann ist das Team von Lech Büroplanung Ihr Ansprechpartner!
Was braucht es für hybrides Arbeiten?
Doch wie gehen Betriebe mit der neuen Situation um? Was müssen sie tun, damit allen Bedürfnissen entsprochen wird? Gibt es allgemeingültige Maßnahmen oder muss im Einzelfall entschieden werden?
Für Unternehmen bedeutet der Wechsel vom Homeoffice ins Büro vor allem eines: Sie müssen spätestens jetzt umdenken und entsprechende Anpassungen vornehmen. Es gibt einfache und preiswerte Möglichkeiten, wie sich neue Arbeitsmodelle integrieren lassen. Der Übergang in hybrides Arbeiten braucht jedoch Aufmerksamkeit und stets individuell passende Strategien.
Mit einfachen Maßnahmen Ruheorte schaffen
Immer mehr Arbeitgeber entscheiden sich für Umstrukturierungen der Arbeitsumgebung und setzen auf zukunftsweisende New Work Konzepte. So werden in Großraumbüros beispielsweise zunehmend Telefonkabinen aufgestellt, die als Rückzugsort für ungestörtes Arbeiten und Telefonieren fungieren und von denen alle einen großen Nutzen haben.
Denken Sie dabei allerdings nicht an die Münzfernsprecher aus den 1980er Jahren, die es seinerzeit quasi an jeder Ecke gab. Moderne Telefonkabinen fürs Büro sind optisch ansprechende und mit High-Tech ausgestattete Räume für einen oder mehrere Personen, die wahlweise sogar mit hocheffizienten Clearity-Systemen ausgestatten werden. Schaffen Sie mit einfachen und preiswerten Maßnahmen individuelle Orte der Ruhe. Machen Sie Ihr Büro fit für die Zukunft – es ist ganz leicht und schnell erledigt!
Fallstricke beim Wechsel vom Homeoffice ins Büro
Viele Beschäftigte haben dem Ende der Homeoffice-Pflicht entgegen gefiebert und freuen sich riesig darüber, dass sie wieder in ein reguläres Arbeitsleben eintreten dürfen. Andere jedoch denken mit Schrecken an lange Arbeitswege mit Staus, an nervende Kollegen und an den Verlust der selbst geschaffenen Arbeitsorganisation. In der Tat gibt es Fallstricke, denn durch die Corona-Pandemie haben sich sowohl Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer weiterentwickelt und können jetzt nicht mehr dort einsteigen, wo sie seinerzeit ausgestiegen sind. Stattdessen müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einen Dialog kommen und gemeinsam an einem zukunftsfähigen Arbeitsmodell arbeiten.
Wer es schätzt, dass Beruf und Privatleben maximal getrennt sind, wird beim Verkünden des Endes der Homeoffice-Pflicht aufgeatmet haben. Wer allerdings an stundelange Meetings, Konflikte mit Vorgesetzten und Kollegen gedacht hat, wird wohl eher Unbehagen verspürt haben. Der Wechsel ins Homeoffice kam für die meisten Arbeitnehmer äußerst abrupt und verlangte von ihnen ein Maximum an Improvisationstalent – insbesondere dann, wenn gleichzeitig auch die Kinderbetreuung nicht mehr gegeben war und Mütter und Väter sich neben der Arbeit auch um den Nachwuchs kümmern mussten. Mittlerweile haben sich die meisten aber mit der Situation arrangieren können und Strukturen entwickelt, die allen Beteiligten gerecht wird.
Das Homeoffice bietet Selbstbestimmung und Flexibilität bei der Organisation der Arbeit und eine deutliche Zeitersparnis durch den Wegfall oftmals langer und stressiger Arbeitswege. Viele Arbeitnehmer möchten sich diese Freiheiten jetzt nicht mehr einfach so nehmen lassen, sondern erwarten explizit, dass der Arbeitgeber ihnen entgegenkommt, indem er alle Optionen offen lässt und ein Wechselmodell anbietet. Studien, wie beispielsweise „So arbeitet Deutschland“ zeigen ganz klar auf, dass viele Beschäftigten in Zukunft zumindest teilweise weiter von zuhause arbeiten würden. Hierauf müssen Arbeitgeber reagieren, wollen sie kompetente und engagierte Mitarbeiter dauerhaft halten und an ihr Unternehmen binden.
Passende Strategien und leistungsstarke Konzepte
Der Wechsel vom Homeoffice zurück ins Büro ist für die meisten mit großen Emotionen verbunden, wird jedoch nur schwerlich eine Rückkehr zum Gewohnten und Erwarteten sein. Es wird vielmehr ein langer Prozess werden, währenddessen alle Beteiligten der Chance zur Veränderung offen gegenüber stehen müssen. Beschäftigte dürfen nicht erwarten, dass ihre Vorgesetzten mit einem reibungslosen Übergang aufwarten. Arbeitgeber hingegen müssen zur Kenntnis nehmen, dass Mitarbeiter die Vorteile des Homeoffice nicht so einfach aufgeben wollen. Letztendlich ist es ein Einschnitt, der zur Veränderung von ungünstigen und starren Gewohnheiten aus der Zeit vor der Pandemie aufruft. Unternehmen, die reflektieren und die sich als erfolgreich bewiesenen Strategien aus dem Homeoffice in den Büroalltag adaptieren können, sind deutlich im Vorteil. In jedem Fall braucht es aber Zeit, neue Ideen und passenden Strategien für die reibungslose Rückkehr ins Büro.
Lech Büroplanung – wir nehmen die Herausforderung an!
Lech Büroplanung ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um die Integration modernster New Work Konzepte geht. Wir nehmen uns Ihrem Projekt gerne an und begleiten Sie mit individuellen Lösungen in das neue Arbeitszeitalter. Sie profitieren u.a von folgenden Leistungen:
- Optimale Flächennutzungsplanung bei maximaler Kapazitätsauslastung
- Verbesserung des Raumklangs in Einzelbüros und Open Spaces
- Strukturierte Anordnung sämtlicher Arbeits- und Ablagefläche
- Integration von Silent Cubes mit hochwirksamen Clearity-Systemen
- Überprüfung und Anpassung bestehender Lichtverhältnisse
- Integration von Arbeitsplatz-Buchungssystemen wie Flexopus
Ein effizienter Wechsel vom Homeoffice ins Büro braucht außergewöhnliche Ideen und zukunftsträchtige Konzepte. Lech Büroplanung liefert Ihnen professionelle und innovative Lösungen, die am Puls der Zeit liegen und alle Anforderungen und individuelle Wünsche bedienen. Mit passgenauen und preisstarken Lösungen modernisieren Sie die Arbeitsumgebung Kopf bis Fuß, von der Führungsetage bis zur Pförtnerloge.
Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne umfassend!